Die Alexander-von-Humboldt Schule in Aßlar hat eine fruchtbare Kommunikation mit dem renommierten Unternehmen Leica Microsystems aufgebaut. Diese Partnerschaft bringt nicht nur attraktive Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen u.a. im Bereich Feinoptik, sondern bereichert auch den naturwissenschaftlichen Unterricht der Schule.
Zwei hochmoderne Mikroskope, die von Leica Microsystems gespendet wurden, revolutionieren den Unterricht in der Reihe "Mikroskopieren". Diese leistungsstarken Geräte ermöglichen es den Schülern, Zellen und Strukturen mit hoher Präzision zu untersuchen. Ein besonderer Vorteil: Das aufwändige Anbringen von Färbemitteln, das oft zu zeitlichen Engpässen und falschen Proben führte, gehört nun weitgehend der Vergangenheit an.
Schülerinnen und Schüler der Schule nutzen die Mikroskope bereits, um Zellen der eigenen Mundschleimhaut zu mikroskopieren und detaillierte Zeichnungen anzufertigen. Diese interaktive Lernmethode fördert nicht nur das Verständnis der Naturwissenschaften, sondern weckt auch das Interesse an technischen Berufen.
"Dieser Austausch ist ein wertvoller Schritt in Richtung einer zukunftsorientierten Bildung", sagen Lisa Lipp und Vadim Zeiser, Lehrkräfte für Naturwissenschaften an der Alexander-von-Humboldt-Schule, die sich auch weiterhin um einen engen Austausch mit Leica Microsystem bemühen werden. "Wir sind dankbar für die Unterstützung durch Leica Microsystems und freuen uns darauf, gemeinsam neue Wege im Bereich der naturwissenschaftlichen Bildung zu beschreiten."
Die Zusammenarbeit zwischen der Schule und Leica Microsystems zeigt, wie wichtig es ist, Bildung und Industrie zu verbinden, um der jungen Generation beste Chancen für ihre berufliche Zukunft zu bieten.
