„Wie viele Schokohasen verpackt der Osterhasen-Verpackungsautomat?“, „Welche Zahl ist zu sehen, wenn man eine Klappkarte mit Löchern faltet?“ – solche und viele andere Fragen, die Kombinationsgabe, räumliches Vorstellungsvermögen und Spaß am Rechnen erforderten, gehörten zu den Aufgaben des „Kängurus der Mathematik“. Ihre Begeisterung für dieses Multiple-Choice-Format hatten auch in diesem Jahr wieder rund 120 Schülerinnen und Schüler der Alexander-von-Humboldt-Schule Aßlar durch ihre Teilnahme an dem beliebten Wettbewerb unter Beweis gestellt. Zeitgleich hatten um die 6 Millionen Schüler in mehr als 100 Ländern die Knobelaufgaben gelöst.
Nun erreichte ein großes Paket mit Urkunden und Preisen die Humboldt-Schule. Wie gewohnt hatte sich das Team der Berliner Humboldt-Universität für jeden Teilnehmer eine kleine interessante Knobelei einfallen lassen. Die Jahrgangsbesten wurden im Rahmen einer Feierstunde von den Mathematiklehrern George Kaba und Patrick Scherer geehrt.
Im Jahrgang 5 erreichte Maximilian Helbig das beste Ergebnis, das sogar für einen dritten Preis reichte. Ihm folgten Theo Wagenbach und Noah Lommel.
Die höchste Punktzahl der Sechstklässler erzielte Alexander Kotzur vor Milan Schatz und Victoria Safiew.
Im Jahrgang 7 gelang Nadir Demir nicht nur das beste Ergebnis, sondern er erhielt auch das T-Shirt für den größten „Kängurusprung“, d.h., die meisten hintereinander richtig gelösten Aufgaben. Auf den Rängen zwei und drei platzierten sich Johannes Pichl und Johann Marculescu.
Bei den Achtklässlern stellte erneut Nicole Romfaias mit der höchsten Punktzahl ihr mathematisches Können unter Beweis. Ihr folgten Alkiviadis Fragkopoulos und Fatma Kayur.
Bester Neuntklässler wurde Taha Celik, der Karl Grabitzki und Levin Henrich auf die Plätze zwei und drei verwies.
