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In einer kleinen Feierstunde sind einige Schülerinnen und Schüler der Alexander-von-Humboldt-Schule Aßlar für ihr herausragendes Abschneiden bei mathematischen Wettbewerben ausgezeichnet worden.

Schulleiter Peter Schmidt und Mathematiklehrerin Julia Püchner ehrten zunächst die Besten im hessenweit ausgetragenen 55. Mathematikwettbewerb des Jahrgangs 8. Unter den 44 Teilnehmern im Gymnasialbereich qualifizierten sich zwei für die nächste Runde: Sharif Attah mit 43,5 und Emma Köntges mit 41,5 von 48 Punkten erzielten die besten Ergebnisse. Sehr gut schlugen sich auch Robin Würz mit tollen 46 und Mert Atca mit 42,5 Punkten, die unter 41 Realschülern als einzige in die nächste Runde kamen. Auch der beste Hauptschüler, Burak Yerlikaya, hätte die Alexander-von-Humboldt-Schule in der zweiten Runde vertreten können, wäre er nicht zu einer anderen Schule gewechselt.

Vier Aßlarer Schüler wurden für ihre Teilnahme an der zweiten Runde der „Mathematik-Olympiade“, die vom „Zentrum für Mathematik“ organisiert wird, geehrt. Nachdem sie in der Hausaufgabenrunde vier anspruchsvolle Knobelaufgaben gelöst hatten, wurden sie von ihren Mathematiklehrern für den nächsten Durchgang, bei dem eine vierstündige Klausur anstand, empfohlen. Ihr Können ist umso höher einzuschätzen, als bei der Mathematik-Olympiade Lösungswege ausführlich dargestellt und in grammatikalisch einwandfreien Sätzen erläutert werden müssen. Nicole Romfaias, Alkiviadis Fragkopoulos, Nefeli Fragkopoulo und Sophie Dunavetskyy stellten sich den schwierigen Aufgaben. Mit 35 von 40 möglichen Punkten gelang Nicole Romfaias ein absolutes Spitzenergebnis. Damit verfehlte sie nur ganz knapp die Qualifikation für die nächste Runde, der Landes-Olympiade Hessen.