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Mit 22 beteiligten Schülerinnen und Schülern hat sich die Alexander-von-Humboldt-Schule Aßlar auch in diesem Jahr wieder unter den teilnehmerstärksten Schulen eingereiht, die die französische Sprachprüfung „Diplôme d’Etudes en Langue Franҫaise“ (DELF) abgelegt haben.

Im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft hatten sie ihre Kompetenzen im Hör- und Leseverstehen, im freien Schreiben und in der mündlichen Sprachproduktion trainiert. Während die ersten drei Anforderungsbereiche von den Aßlarer Französischlehrerinnen Grit Schleiter und Anke Paul in der Humboldt-Schule abgenommen wurden, mussten die Schüler zur mündlichen Prüfung an die Liebig-Schule in Gießen, wo sie Muttersprachlern gegenüber standen. Mit dem weltweit anerkannten Diplom haben die Schüler nun nicht nur einen Nachweis ihrer Sprachkenntnisse erworben, den sie bei Bewerbungen vorlegen können, sondern auch gezeigt, dass sie zu zusätzlichem Engagement bereit sind.

Nun erhielten die Neunt- und Zehntklässler ihre Ergebnisse, die sich sehen lassen können. Alle Teilnehmer haben die Prüfung bestanden, einige sogar mit mehr als 90 von 100 möglichen Punkten. Allen voran Cherin König, die es auf der Niveaustufe A1 auf sehr gute 91,5 Zähler brachte. Auch Emil Rühl mit 90 und Silja Heinert mit 88 Punkten konnten überzeugen. Auf der nächsthöheren Niveaustufe A2 gelang Elenor Kus mit 89 von 100 Punkten das beste Resultat. Lennard Sturm kam auf gute 86 Zähler, während Malin Blazek 82,5 Punkte verbuchen konnte.