Mathematik-Olympiade

Seit dem Schuljahr 2010/11 nehmen Schülerinnen und Schüler an der Mathematik-Olympiade teil. Der Wettbewerb spricht Schüler und Schülerinnen aus allen Jahrgangsstufen an und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.

Dieser jährlich bundesweit angebotene Wettbewerb hat eine bis auf das Schuljahr 1961/62 zurückreichende Tradition. Die Olympiade bietet allen interessierten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre besondere Leistungsfähigkeit auf mathematischem Gebiet unter Beweis zu stellen. Es wird nach Altersstufen untergliedert logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativer Umgang mit mathematischen Fähigkeiten gefordert. Der Wettbewerb regt häufig an, sich über dem normalen Unterricht hinaus, mit mathematischen Fragestellungen zu beschäftigen.

Je nach Alterstufe besteht der Wettbewerb aus drei bzw. vier Stufen. Die zentral gestellten Aufgaben in der ersten Runde werden als Hausaufgabenwettbewerb bearbeitet. In der zweiten Runde, der Regionalrunde, werden dann Mitte November weitere Aufgaben in einer mehrstündigen Klausur bearbeitet, um so die besten Schüler für die Landesrunde zu ermitteln.

Dieser Wettbewerb stellt eine Möglichkeit dar, Schülerinnen und Schüler, die über eine besondere Begabung oder eine große Motivation verfügen, auf mathematischem Gebiet besonders zu fordern und auch zu fördern.

Schüler der Alexander-von-Humboldt-Schule betreiben Mathematik auf Olympia-Niveau